Studentisches Fechten Das Fechten ist ein uralter deutscher Volksbrauch, den in früheren Zeiten das ganze deutsche Volk, Zünfte und Gilden, Landsknechte, Bauern, Bürger und Ritter pflegten. Mit der Gründung der ersten deutschen Universitäten im 14. Jahrhundert wurde diese Sitte von den Studenten übernommen, allein schon, um sich in den unsicheren Zeiten möglicher Angriffe erwehren zu können. Gleichzeitig bestand für die Studenten die Notwendigkeit sich gegenüber dem Adel, aber auch den städtischen Patriziern zu behaupten. Später kam noch das Militär als Gegner dazu und manche Duelle mußten ausgetragen werden. Heutzutage hat sich daraus eine vielfältige Sportart entwickelt, die mit entsprechender Schutzausrüstung bei uns gepflegt werden kann. |
|